"Ich will nicht zählen müssen, denn weiter als eins komme ich nicht." (Ozombie)

B-Moviebewertung





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Name: Daniel, der ZaubererLand: Deutschland
Originaltitel: Daniel, der ZaubererJahr: 2004FSK: 6
Genre: Drama


hochniedrig
Unterhaltungswert:
Pornofaktor:
Gewaltdarstellung:
Gewaltverherrlichung:
Niveau:
Sexismus:
Professionalität:
Realismus:
 
 
 
 
 
 
 
 
 



Handlung:
Daniel Küblböck wird von den Massen geliebt, aber ein paar wenige Unverbesserliche haben sich zum Ziel gesetzt ihn zu ermorden. Kann es Daniel gelingen sie von der Unsinnigkeit ihres Tuns zu überzeugen?

Auffällige Fehler (technisch):
Das Publikum hat keine bemerkt.

Auffällige Fehler (inhaltlich-logisch):
Security beim Konzert ist erschreckend ineffizient, inverses Stockholm-Syndrom bei den Entführern, Personen werden langatmig eingeführt und haben dann keine Funktion mehr, Eltern und Oma sind etwa gleich alt.

Auffällige Fehler ("wissenschaftlich", z.B.: historisch, physikalisch, usw.):
Das Publikum hat keine bemerkt.

Was für ein Bild vermittelt der Film?
Daniel ist der Messias (mehrere christliche angehauchte Metaphern weisen in diese Richtung), ansonsten: Toleranz, Nächstenliebe, Feindesliebe sind wichtig; lege keine Skepsis an den Tag gegenüber Unbekannten.

Bemerkungen:
Product Placement, teils unleserliches DVD-Menü mit Rechtschreibfehlern.

Zitate:
"Wie, du kennst die kleine Petra nicht?"
"Erinnerst du dich nicht ans Oktoberfest 1965?"
"Ich finde es toll, dass du so halb weiblich und halb männlich bist." - "Na, das ist doch mal positiv!"
"Jungs dürfen weinen!"
bei der 'Erschießungsszene': "Wir wollen gnädig mit dir sein und machens von hinten!"