B-Moviebewertung
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Name: The Beast of Bray Road | Land: USA | |
Originaltitel: The Beast of Bray Road | Jahr: 2005 | FSK: 18 |
Genre: Horror |
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Handlung:
In einem ländlichen Dorf kommt es zu seltsamen Morden. Nach einigem Rumrätseln macht es eine Kameraaufnahme deutlich: der Täter ist ein Monster, vermutlich ein Werwolf! Und so beginnt die Jagd, aber auch das Zweifeln: was, wenn es tatsächlich ein Gestaltwandler ist, der nur nachts jagt, tagsüber aber ein "ganz normales" Leben im Dorf führt?
Auffällige Fehler (technisch):
Schlechte Synchronsprecher; schlechte Schnitte, die zu regelmäßigen Hä-Effekten führen.
Auffällige Fehler (inhaltlich-logisch):
Die Werwölfin betreibt eine Kneipe und muss daher nachts immer arbeiten, schafft aber dennoch die zeitlich unmöglichen Morde - besonders auffällig am Anfang wo sich die danach ermordete Frau mit ihrem Auto von der Bar entfernt und trotz zeitlichem Vorsprung und Motorisierung vom Werwolf zerfleischt wird.
Auffällige Fehler ("wissenschaftlich", z.B.: historisch, physikalisch, usw.):
DNA-Gutachten enthält Genom auf einer einzelnen Seite.
Was für ein Bild vermittelt der Film?
Typisches Hillbilly-Bild: Dörfler sind meist gut bewaffnet und besoffen.
Bemerkungen:
Polizei hat einen Code für "illegale Eichhörnchen-Jagd"; laut Zeitungsbericht am Anfang des Films waren die ersten Ereignisse 1895, der Polizist spricht dann aber von "18. Jahrhundert"; "This Film is dedicated to the Great State of Wisconsin" (was zum...?).
Zitate:
"Was, sie denken, es ist ein Panda?" (über die Ursache der seltsamen Todesfälle)
"Wie wär's, wenn wir uns ein bisschen besser kennen lernen?" - "Soll ich mich ausziehen?" - "Nach draußen [Anmerkung: zwecks romantischem Spaziergang bei klarem Sternenhimmel wie sein Bruder] geh ich sicher nicht!"