"Außerdem ist die Wurst so hart, dass man damit einen Renter vor den Kopf hauen kann." (Supermänner gegen Amazonen)

B-Moviebewertung





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Name: Robo VampireLand: USA/Hongkong
Originaltitel: Robo VampireJahr: 1988FSK: Indiziert
Genre: Action


hochniedrig
Unterhaltungswert:
Pornofaktor:
Gewaltdarstellung:
Gewaltverherrlichung:
Niveau:
Sexismus:
Professionalität:
Realismus:
 
 
 
 
 
 
 
 
 



Handlung:
Ich kann die Story nicht zusammenfassen - es gibt mindestens den Geheimdienst, der gegen Drogen kämpft, die Drogenschmuggler, den Taoisten mit seinen Vampiren, aber diese arbeiten untereinander teils zusammen und außerdem scheint es noch weitere nicht wirklich zurechenbare Gruppierungen zu geben - alles sehr seltsam, inklusive des Endes.

Auffällige Fehler (technisch):
Szenenrecycling (und zwar schlecht gemacht, die Darsteller "springen").

Auffällige Fehler (inhaltlich-logisch):
Keine logisch strukturierte Handlung.

Auffällige Fehler ("wissenschaftlich", z.B.: historisch, physikalisch, usw.):
Nee, da brauchen wir jetzt echt nicht anfangen mit. Hüpfende Vampire und untote Roboter, sowie diverse Absonderlichkeiten mehr - da sollte niemand erwarten, dass der Film in dieser Rubrik einen Blumentopf gewinnt.

Was für ein Bild vermittelt der Film?
Das Publikum hat keines entdeckt.

Bemerkungen:
Hüpfvampire (chinesische Untotenabart - die wurden erst zu Vampiren nach Einsetzen der Leichenstarre, daher können sie nur hüpfen), kontrolliert von einem "Taoisten" ("ich kenne da einen Taoisten, der richtet Vampire ab!"); Drogenschmuggel in einer toten Kuh, sowie mittels Vampiren; Tentakelvampire; warpende Fledermausvampire; Säure aus dem Ärmel-Vampire; feuerwerkwerfende Vampire; King Kong (Mann im Gorilla-Kostüm); es gibt einen Roboter und mehrere Vampire, aber keinen "Robovampire", schade.